1822
Íà ñòèõè È.Â. ôîí øòå

Durch Feld und Wald zu schweifen,
Mein Liedchen wegzupfeifen,
So geht`s von Ort zu Ort!
Und nach dem Takte reget
Und nach dem Maß beweget
Sich alles an... ×èòàòü äàëüøå
1822
Íà ñòèõè È.Â. ôîí øòå

Durch Feld und Wald zu schweifen,
Mein Liedchen wegzupfeifen,
So geht`s von Ort zu Ort!
Und nach dem Takte reget
Und nach dem Maß beweget
Sich alles an mir fort.

Ich kann sie kaum erwarten,
Die erste Blum` im Garten,
Die erste Blüt` am Baum.
Sie grüßen meine Lieder,
Und kommt der Winter wieder,
Sing ich noch jenen Traum.

Ich sing ihn in der Weite,
Auf Eises Läng` und Breite,
Da blüht der Winter schön!
Auch diese Blüte schwindet,
Und neue Freude findet
Sich auf bebauten Höhn.

Denn wie ich bei der Linde
Das junge Völkchen finde,
Sogleich erreg ich sie.
Der stumpfe Bursche bläht sich,
Das steife Mädchen dreht sich
Nach meiner Melodie.

Ihr gebt den Sohlen Flügel
Und treibt durch Tal und Hügel
Den Liebling weit von Haus.
Ihr lieben, holden Musen,
Wann ruh ich ihr am Busen
Auch endlich wieder aus?

Õ Ñâåðíóòü

Ïåñíÿ `Der Musensohn`: ”Durch Feld und Wald zu schweifen” (Ñûí ìóç: Áðîäèòü â ëåñó è â ïîëå), îp.92 (Òðè ïåñíè), ¹1, D 764 (Øóáåðò)
Çàïèñü - 28 íîÿáðÿ 1961 ã., Ëîíäîí.
       
 
     
Íàøè êîíòàêòû